Interaktion und Partizipation

Im Kontext eines digitalen Empowerment beschäftigt uns der soziale Charakter der Digitalisierung, in interdependenten Dynamiken zwischen Menschen, sozialen Systemen und Maschinen/Technologien.
In der sozialen Interaktion von verschiedenen Bildungsteilnehmenden auf unterschiedlichen Ebenen in verschiedenen Konstellationen oder „Handlungsrahmen“ (Settings, Prototypen), die in einem Evaluationskreislauf variiert und weiterentwickelt werden, versuchen wir, die Partizipation der Teilnehmer*innen zu erhöhen. Wir testen im Design Based Research Approach die Entwicklung von kollaborativen, dynamischen Settings, in denen Lehrende und Lernende, Entwickler*innen und Ausbildner*innen miteinander und mit Fachgegenständen, zentralen Konzepten, Themenstellungen und digitalen Medien interagieren. Dabei entstehen im besten Fall neue Bildungsräume, in denen sich soziale Gruppen begegnen und auch ihre Rollen transformieren können.